[AZ] Bezahlte AfD-Gegner?

Zur Berichterstattung „Wir zeigen klare Kante“ über die AfD-Kundgebung (AZ vom 7. September) schreibt Heiner Oexemann aus Uelzen:

Am Dienstag war ich auf dem Herzogenplatz zur AfD-Veranstaltung zugegen. Ihrem Bericht in der AZ bestätigt mal wieder den Oberbegriff Lügenpresse. Ihre Angaben zu den Teilnehmern sind dermaßen verlogen, dass es einer Richtigstellung bedarf. Es waren nicht, wie Sie suggerieren, ein bis zwei Dutzend Leute dort, sondern circa 100. Hinzu kamen viele Personen, die die Reden von Rand verfolgt haben. Die „Gegendemo“ waren vielleicht 80 Personen, davon noch ein Großteil mit bezahlten Stundenlöhnen von 25 Euro durch die SPD.

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[AZ] Rund 300 Demonstranten gegen die AfD: „Wir zeigen klare Kante“

Wie die Uelzener eine Kundgebung der „Alternative für Deutschland“ zur Farce machten

Es ist genau 16.40 Uhr gestern Nachmittag, als die Alternative für Deutschland in Uelzen ihre erste Pleite erlebt. Ein grüner Lastwagen rumpelt zwischen den Mannschaftswagen der Polizei hindurch auf den Herzogenplatz.

Als die Organisatoren der AfD auf die Ladefläche schauen, machen sie lange Gesichter: Fast zwei Meter hohe Gitter liegen dort statt der eigentlich bestellten nur hüfthohen Barrieren. Damit soll die provisorische Bühne gesichert werden, auf der der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Alexander Gauland sowie der Landes- und Uelzener Kreisvorsitzende Armin-Paul Hampel um 18 Uhr sprechen werden. Doch hinter den hohen Zäunen wären sie kaum zu sehen. „Wie im Käfig“, feixen Cafébesucher nebenan.

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